Graffitis im öffentlichen Raum

GraffitiBei den einen als Kunst verehrt bei den anderen als Vandalismus gefürchtet. Graffitis sind aus dem öffentlichen Raum nicht wegzudenken. Wenn man mit offenen Augen durch die Großstädte geht, sieht man an jedem Eck Graffitis unterschiedlicher künstlerischer Qualität. Die Meinungen der Menschen darüber sind wie bei so vielen Themen geteilt. Die einen sehen darin Kunst, also Street Art, für die anderen ist es nur ein öffentliches Ärgernis.

Vor allem im öffentlichen Verkehr kämpfen die Betreiber mit dieser Art der Kunst, immer wieder werden Personenwaggons oder U-Bahn-Züge mit Graffitis „verziert“. Für die Betreiber ist eine sehr teure Angelegenheit, diese Bilder wieder zu entfernen. Für die Sprayer ist es eine gute Möglichkeit, dass ihr Kunstwerk einer breiten Öffentlichkeit bekannt wird. So ein U-Bahn-Zug ist normalerweise hunderte Kilometer unterwegs bis dieser gereinigt werden kann – und damit sehen tausende Fahrgäste die Arbeit des Sprayers.

GraffitiIn der Stadt Wien gibt es beispielsweise definierte Plätze, wo Street Art toleriert wird, wie am Wiener Donaukanal. Also besser diese Plätze verzieren, anstatt das Risiko einzugehen, dass man beim Besprühen von Bahnwaggons erwischt wird und tausende Euro Strafe zahlt oder ins Gefängnis gehen muss. Doch viele Sprayer lassen sich trotzdem nicht davon abbringen, Züge besprühen, wie auch das Bild oberhalb zeigt.

Was tun gegen unerwünschte Graffitis?

Betreiber von U-Bahnen und EVU’s brauchen trotzdem Lösungen, um sich gegen schwarze Schafe zu wappnen. Dabei ist Vorsorgen besser als das Nachsehen zu haben. Das Unternehmen MS Rail bietet mit Spezialbeschichtungen für Züge an, damit die Entfernung von Graffitis um ein Vielfahces einfacher und kostengünstiger möglich ist. Weitere Informationen unter MS Rail / MS Protection.

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